Frankiermaschinen: Hersteller auf einen Blick

Mit der jährlichen Versandkostenerhöhung sollten sich Unternehmen mit jeglichem Postaufkommen über die verschiedenen Angebote informieren. Gerade für Unternehmen mit einem mittleren bis hohen Postaufkommen ermöglicht die Anschaffung einer Frankiermaschine ein beträchtliches Zeitersparnis. In den letzten Jahren hat sich der Verkauf dieser Geräte verdreifacht da Firmen ihre Mitarbeiter lieber mit wichtigeren Tätigkeiten beschäftigen als Briefpost zu verwalten.

Allgemein

Sie suchen nach den besten Preisen? Dann sind Sie bei uns richtig: Bei Hitzegrad-Consulting.com können Sie schnell und kostenlos Anbieter wie:

  1. Frama
  2. Francotyp Postalia
  3. Neopost
  4. Pitney Bowes

und Angebote der Deutschen Post vergleichen, damit Sie das beste Verhältnis aus Preis und Leistung erhalten!

Vorteile

Die digitale Frankierung hilft nicht nur Zeit und Geld zu sparen, sondern ist auch automatisch mit der Kostenstelle der Deutschen Post verknüpft, sodass eine Über- bzw Unterfrankierung ausgeschlossen wird. Weiters hat man die Möglichkeit ein Firmenlogo mit auf den Umschlag zu drucken. Aufträge werden im Gerät gespeichert und sind somit jederzeit abrufbar.

Preise

Die Frankiermaschinen Preise der verschiedenen Anbieter variieren sehr, jedoch kann man davon ausgehen, dass man ein Gerät bereits ab 1000 Euro erhalten kann. Interessiert man sich auch für integrierte Zusatzleistungen wie z.B. einer integrierten Briefwaage erhöht sich der Preis.

Anbieter

Wie bei Bürogeräten üblich, ist die Auswahl der erhältlichen Modelle unendlich. Das Gute jedoch: Die Anzahl der verfügbaren Hersteller ist relativ gering, da diese innerhalb von Deutschland von der Deutschen Post zugelassen sein müssen.

Dadurch wird die Gesamtzahl der zur Auswahl stehenden Modelle natürlich stark eingeschränkt. Für eine grundsätzliche Orientierung, welchen Anbieter man wählen sollte, ist ein Überblick zu den Produktlinien hilfreich. Die Hersteller setzen unterschiedliche Schwerpunkte und kommen damit den speziellen Bedürfnissen von Unternehmen entgegen.

Die Deutsche Post arbeitet mit folgenden Herstellern:

Leistungsklasse

Generell können die neueren, digitalen Geräte von der Deutschen Post in vier unterschiedliche Leistungsklassen eingeteilt werden:

Leistungsklasse 1.1: bis 2.000 Sendungen pro Stunde (Einzelanlage)
Leistungsklasse 1.2: bis 2.000 Sendungen pro Stunde (Durchläufermodell)
Leistungsklasse 2: 2.001 bis 7.000 Sendungen pro Stunde
Leistungsklasse 3: ab 7.000 Sendungen pro Stunde

Die Leistungsklasse bestimmt des Weiteren welche Zusatzfunktionen bereits standardgemäß in der Maschine integriert sind, wie viele Briefe in der Stunde frankiert werden können, welche Briefformate sie unterstützen etc. Generell starten kleinere Geräte, die ein Volumen von bis zu 50 Sendungen pro Tag bewältigen können bei ca. 500 Euro.

Nach oben hin ist die Grenze – wie bei so vielen Büromaschinen (wie Kopierern etc.) zwar nicht offen, aber doch sehr hoch gesteckt. Für wirklich große Geräte, die Mengen wie bis zu 260 Sendungen in der Minute bewältigen können, dürfen Unternehmen auch gut und gerne mehrere tausende Euro bezahlen.

Ähnlich wie bei Fotokopierern können auch Wartungsverträge abgeschlossen werden. Somit kann garantiert werden, dass Schäden nicht auftreten sollten und dass bei möglichen Ausfällen ein Techniker schnell vor Ort ist.

Mieten oder Leasen

Einen Frankierapparat zu leasen ist gerade für Firmen mit unregelmäßig hohem Postaufkommen von großem Vorteil. Die vorher genannten Anbieter werben hierbei mit Angeboten ab 14,80 Euro pro Monat, somit nicht einmal 1 Euro pro Tag. Solche Verträge können über mehrere Jahre laufen. In diesem Zeitraum werden anfallende Wartung- und Instandhaltungskosten von den Anbietern übernommen.

Service- und Wartungsverträge

Service- und Wartungsverträge bieten sich vor allem für größere Unternehmen an, in denen täglich große Mengen Postsendungen frankiert werden. Serviceverträge beinhalten – im Unterschied zu Wartungsverträgen – feste Konditionen mit dem Hersteller über die Lieferung und Preise für Materialkosten und Zusatzleistungen.

Welche ist passend?

Welche für Sie die richtige ist, richtet sich vor allem nach Ihrem Frankiervolumen, also der Menge der Postsendungen, die täglich oder monatlich in Ihrem Unternehmen freigestempelt werden. Gleich danach spielen Zusatzfunktionen (automatische Briefzufuhr, dynamische Waage zur automatischen Portoberechnung, Sicherheitsfunktionen etc.) eine Rolle. Auch die Schnelligkeit der Maschine ist ein Kriterium, dass sich natürlich auch auf den Preis auswirkt.

Zusatzfunktionen

Die Zusatzfunktionen spielen natürlich auch in den unteren Leistungsklassen eine Rolle. In den Kauf sollte man unbedingt dieangeschlossene Briefwaage einbeziehen. Sie ist ein echter Ersparnisfaktor, denn mit dieser Funktion vermeidet man dauerhaft überhöhte Portokosten. Für jedes Gewicht kann die genaue Portoklasse ermittelt und aufgedruckt werden.

Viele Unternehmen versenden Materialien, deren Umfang größer als ein normaler Brief ist. Sie müssen daher auch dieDurchlassstärke des Geräts mit einbeziehen.

Als dritte Zusatzfunktion, die ein allgemeines Bedürfnis befriedigt, sollten die Aufdruckqualität und –variabilität beim Vergleich berücksichtigt werden. Image und Marketing eines Unternehmens können sich bereits in der Form der Postsendung wiederspiegeln.

Gute Druckqualität und Zusatzdrucke, die auf Besonderheiten des Unternehmens oder dessen Angebote hinweisen, sind eine gute Empfehlung schon bei der Ankunft der Sendung beim Adressaten. Hierbei sind auf die mögliche Anzahl von Werbestempeln und ihre Auswechselbarkeit wichtig für den Frankiermaschinen Preisvergleich sowie die Programmierungsmöglichkeit für Fixwerte und der automatische Datumswechsel.

Standardfunktionen

In Platzbedarf und Bedienungskomfort weisen die Geräte keine großen Unterschiede auf. Die Grundelemente sind Tastatur, Anzeige, drei Zählwerke, Stempelwerk und Transportband. Ein Gerät der Leistungsklasse 1 ist meistens nicht größer als ein moderner Drucker.

Allenfalls kann man die Lautstärke als Faktor der Arbeitsbedingungen noch heranziehen. Codeschützung oder Nachlademodus werden von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt und sind daher nicht von allgemeiner Bedeutung.

 

Kundenbewertung

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    „Die avisierten Fachmänner waren allesamt vom Fach. Sie stellten die richtigen Fragen und in kürzester Zeit erhielt ich bereits ein Angebot. Ich werde Hitzegrad Consulting auch in Zukunft nutzen.“

    Ansgar Hellmann, Kiel